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            • Was entsteht, wenn Schule Mut zeigt: Unser Märchenprojekt im MDR

            • Mit großer Freude und auch ein wenig Stolz dürfen wir berichten: Der MDR hat gestern über unser Märchenprojekt berichtet. Dass ein Projekt aus unserem Schulalltag so viel Aufmerksamkeit erhält, ist für uns etwas ganz Besonderes – und eine wunderbare Anerkennung für die Arbeit unserer Schülerinnen und Schüler sowie des gesamten Teams.

              In zwei intensiven Projektwochen haben die Klassen 5 und 6 jahrgangsübergreifend und fächerverbindend gearbeitet, gelesen, geschrieben, gestaltet und gestaunt. Unser Märchenprojekt war ein Pilotprojekt für neue Lernformen, bei dem Kreativität, Zusammenarbeit und Freude am Lernen im Mittelpunkt standen. 

              Liebe Eltern, schauen Sie unbedingt in den MDR-Beitrag hinein! Er zeigt eindrucksvoll, was Ihre Kinder in diesen zwei Wochen geschaffen haben, und macht sichtbar, wie lebendig, mutig und zukunftsorientiert Lernen an unserer Schule sein kann.

              🔗 Hier geht es zum MDR-Beitrag:

              https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/apolda-weimarer-land/regelschule-klosterbergschule-badberka-100.html

              Ein ganz besonderer Dank gilt den beteiligten Kollegen, ohne deren Ideenreichtum, Einsatz und Herzblut dieses Projekt niemals möglich gewesen wäre. Dieses Märchenprojekt war Teamarbeit im besten Sinne – und ein wichtiger Schritt auf unserem gemeinsamen Weg zu neuen Lernkonzepten.

              Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler.Wir sind stolz auf unser Kollegium.Und wir sind stolz, dass der MDR unser Projekt einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt hat.

            • Märchenprojekt an der Klosterbergschule – Lernen neu gedacht und begeistert gelebt

            • Liebe Eltern,

              seit nun einer Woche läuft unser Märchenprojekt der Klassen 5 und 6 – und schon jetzt können wir voller Stolz sagen: Dieses Projekt ist ein voller Erfolg! Die Begeisterung der Kinder, die spürbare Lernfreude und das außergewöhnliche Engagement aller Beteiligten zeigen eindrucksvoll, wie innovatives Lernen an der Klosterbergschule gelebt wird.

              In der vergangenen Woche gestalteten die Kinder ihre Lernprozesse in hohem Maße selbstständig. Sie entschieden eigenverantwortlich, welches Thema sie wann, wie und wo bearbeiteten. Diese Form des Lernens stärkte nicht nur die fachlichen Kompetenzen, sondern förderte besonders Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und soziale Fähigkeiten.

              Wie erfolgreich das Projekt ist, zeigt sich besonders in den Rückmeldungen der Kinder:

              • „Ich finde es ganz toll, dass ich meinen Stundenplan selber bauen konnte.“

              • „Ich habe Schülern aus der 5. Klasse etwas erklären können, was ich schon wusste.“

              • „Ich fand es toll, dass wir alle Räume frei nutzen durften.“

              Bereits nach dieser ersten Projektwoche wurde deutlich, wie positiv sich fächerverbindendes, jahrgangsgemischtes Lernen auf Motivation, Lernerfolg und das soziale Miteinander auswirkte. Die offene Raumgestaltung, die Selbststeuerung der Lernprozesse und die individuelle Unterstützung schufen eine Lernkultur, die den Bedürfnissen der Kinder in besonderer Weise gerecht wurde.

              Wir sind sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und auf das engagierte Kollegium, das dieses innovative Projekt ermöglicht hat – und wir freuen uns darauf, diese Erfahrungen auch künftig in unsere Schulentwicklung einfließen zu lassen.

            • Jahresausklang unserer Zirkus AG

            • Eine weihnachtliche Geschichte rund um die Geschenkemaschine präsentierten die Kinder der Zirkus-AG mit viel Spaß ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden. Sie konnten zeigen, was sie seit September in der Arbeitsgemeinschaft alles gelernt haben. Zum Zirkus-Jahresausklang gab es eine gemütliche Kaffeerunde mit selbst gebackenen Plätzchen, Saft und lustigem Wichteln.

            • Tag 3 in Oxford

            • Today, we took a trip to Oxford. The journey took longer than expected, because of a small traffic jam. Right at the start, we were given a tour through the city, during which we saw the most important sights, impressive colleges and learnt about their history. Afterwards, we had around 3 to four 4 to explore the city freely in our small groups, take photos and look through the many unique shops. In the late afternoon, we made our way back, spending another two hours on the bus before arriving and going back to our host families.

              Written by Merle and Yagmur

            • Tag 2 unserer Londonfahrt

            • At 8 a.m., our second day in London began. We went to Greenwich and took a walk through the park. There we started our amazing boat trip on the river Thames. We saw the Tower, Tower Bridge, Big Ben an the London Eye. We are already looking forward to going on it on Thursday. After spending some time on the water, we continued on to Madame Tussauds – an experience with many impressive wax figures. There was everything from stories from around the world to a small roller coaster and even a short film.At 2:30 p.m. we had free time. Everyone could do what they wanted. Some went shopping, others went to restaurants or saw different sights. At 5 p.m. we all met again at 105 Park Lane and went back to our host families. There was a lot of traffic, but the day was still very nice.Written by Jana and Lina

            • Hallo London! Einblick in unseren ersten Reisetag

            • London, here we come!Finally, our language trip to London could begin! On Sunday evening at 10:00 PM, shortly after departure, sleep was out of the question. The excitement was too great. Certainly, the desire for a relaxing time also played a big part. When we made our first stop in Dortmund after about 3.5 hours and sampled the culinary delights of McDonald's, the first signs of tiredness began to appear. Then, at 4:00 AM, when Martin, our bus driver for the coming week, joined us, we knew things were starting to get serious. Through Belgium, then on to France, and at 10:00 AM, we took the ferry to the British mainland. After some extreme waves and several near-death experiences, we finally reached England. A little more driving on the left lane, and soon the road sign read Canterbury. A small but charming city in the southeast of England. Some went for a meal, others visited the beautifully decorated Christmas market. After a few hours, we finally drove to New Eltham, where our host families were already waiting for us. Everyone was happy to go to bed after such a tiring first day. We'll see what surprises the next few days hold!" 

              written by Ben Schönfeld/Paul Speike 9b

            • Projekttag „Wenn schwanger, dann Zero!“ der 8. Klassen

            • Die Wanderausstellung „Wenn schwanger, dann Zero“ hat uns sehr beeindruckt und ist ein echtes Highlight für alle, die sich im lockeren Sinne über dieses Gesundheitsthema informieren möchten. Die Konzeption ist durchdacht und innovativ. Statt trockener Vorträge erwartete uns Jugendliche ein interaktives Erlebnis. Im Zentrum ein begehbares Kuppelzelt, welches die 40 Wochen der Schwangerschaft aus der Perspektive des ungeborenen Kindes sinnlich erfahrbar macht. Diese erlebnisorientierte Aufbereitung sorgte dafür, dass die zentrale Botschaft – der absolute Verzicht auf Alkohol während der Schwangerschaft, um fetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD) zu verhindern – nicht nur vermittelt, sondern uns alle zum Nachdenken anregte. Die Ausstellung lieferte uns wissenschaftlich fundierte Informationen in einer sehr zugänglichen und lockeren „Verpackung“, was gerade uns junge Menschen und zukünftige Elterngeneration optimal ansprach. Wir halten diesen Besuch für unerlässlich und absolut empfehlenswert, denn er verbindet wichtige Gesundheitsprävention mit einem modernen, spannenden Ausstellungsformat. Abgerundet wurde das Projekt mit dem Film „Juno“ und einer anschließenden Diskussionsrunde zur Thematik „Schwanger im Teenageralter“. Vielen Dank an das Team des Landratsamtes Weimarer Land und ihre Kooperationspartner für die großartige Ausstellung und die angebotenen Workshops.

              Lennox Kraus im Namen der Klassenstufe 8

            • Sanierungserfolge

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              In den vergangenen Wochen hat sich an der Klosterbergschule wieder einiges getan! Schritt für Schritt schreitet die Sanierung unseres Schulgebäudes weiter voran – und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

              So wurden inzwischen drei neue Wärmepumpen installiert, die künftig für ein angenehmes Raumklima und eine nachhaltigere Energienutzung sorgen werden. Auch im Innenbereich hat sich viel verändert: In der ersten Etage erhielten die Klassenzimmer neue Türen, und auf allen Etagen wurden die Toilettentüren vollständig erneuert.

              Ein besonderes Highlight ist die renovierte zweite Etage: Der Flur erstrahlt dank eines frischen Anstrichs nun in neuem Glanz und trägt zu einer freundlichen Lernatmosphäre bei. Außerdem konnte ein neues Lernbüro angeschafft werden, das den Schülerinnen und Schülern moderne und vielfältige Lernmöglichkeiten bietet.

              Auch im Bereich der Fachräume geht es voran: Die Trockenlegung der nassen Wände im Werken- und Biologieraum steht kurz vor dem Abschluss. Bald können diese Räume wieder uneingeschränkt genutzt werden.

              Wir danken dem Schulverwaltungsamt herzlich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Umsetzung dieser Maßnahmen. Finanziert wurden die Sanierungsschritte aus Mitteln des eigenen Schulhaushalts – ein weiterer Beleg für das Engagement der Klosterbergschule, ihre Lernumgebung kontinuierlich zu verbessern.

              Mit diesen Fortschritten kommen wir unserem Ziel, ein modernes und nachhaltiges Schulgebäude zu schaffen, wieder ein großes Stück näher.

            • Dank an unsere Schülerinnen und Schüler für den Clean-Up Day

            • Ein herzliches Dankeschön an alle Schülerinnen und Schüler der Klosterbergschule für ihr großartiges Engagement am diesjährigen Clean-Up Day!

              Alle Klassen haben mit viel Fleiß, Energie und Teamgeist angepackt und unsere Schule sowie die Stadt Bad Berka sichtbar verschönert:

              • Das Schulhaus wurde gründlich gereinigt – dabei entfernten die Schüler sogar rund 300 Kaugummis.

              • Auch die Schultoiletten wurden auf Hochglanz gebracht.

              • Auf dem Schulhof pflanzten die Klassen neue Sträucher und Blumen, zudem wurden die Bänke und Spielgeräte frisch gestrichen.

              • Im Kurpark erhielten die Bänke einen neuen Anstrich, und auf mehreren Spielplätzen in Bad Berka wurde aufgeräumt und ebenfalls die Geräte gestrichen.

              • Fast 1.000 Frühblüher wurden eingesetzt, die im kommenden Frühjahr für bunte Farben sorgen werden.

              • Mit viel handwerklichem Geschick entstanden außerdem neue Nistkästen.

              • Zahlreiche Sticker wurden von Schildern in Bad Berka entfernt, sodass diese nun wieder sauber und gut lesbar sind.

              • Eine Schülergruppe arbeitete gemeinsam mit dem Forstamt im Bad Berkaer Wald und half dabei, diesen von Müll zu befreien.

              Auch die Presse war vor Ort: Der MDR berichtete über den Tag, und die Thüringer Allgemeine veröffentlichte einen tollen Beitrag, den Sie hier nachlesen können.

              Dieser Tag hat gezeigt, wie viel erreicht werden kann, wenn alle gemeinsam anpacken. Am Montag in der Teamzeit bekommen alle Schüler eine Überraschung dafür.

              „Ich bin sehr stolz auf euch und euer Engagement – ihr habt unsere Schule, unsere Stadt und die Natur an einem Tag ein großes Stück schöner gemacht.“

              – Frau Passarge

            • Ein Blick hinter die Kulissen: unser Lehrerweiterbildungstag

            • Am 22.09. nutzte das Kollegium der Klosterbergschule den Weiterbildungstag, um mit großer Intensität und Vorfreude ein besonderes Projekt vorzubereiten: Vom 8. bis 19. Dezember gestalten die Jahrgänge 5 und 6 ein fächerverbindendes, jahrgangsübergreifendes Lernvorhaben, das die gewohnten Strukturen des Unterrichts bewusst aufbricht.

              In diesem Zeitraum tritt der traditionelle Frontalunterricht in den Hintergrund. Stattdessen wird die obere Etage der Schule zu einem offenen Lernraum, der vielfältige Möglichkeiten für kreatives, kooperatives und selbstbestimmtes Arbeiten eröffnet. Diese Form des Unterrichts fördert nicht nur die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Fähigkeit, Lernprozesse individuell zu gestalten und im Team innovative Lösungen zu entwickeln.

              Ein atmosphärisches Highlight stellt das Märchencafé dar, das zugleich als Begegnungs- und Inspirationsort fungieren wird. Darüber hinaus entstehen in den zwei Projektwochen eigenständige Produkte, die die Lernenden ganz nach ihren Interessen und Begabungen entwickeln – sei es künstlerisch, literarisch, handwerklich oder digital.

              Wir blicken mit großer Erwartung auf diese außergewöhnliche Unterrichtsform, die die Potenziale offenen Lernens sichtbar macht und den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Schule als lebendigen Erfahrungsraum zu erleben.

            • Juhu! Unsere neuen 5er sind da!

            • Mit großer Freude begrüßen wir 46 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5a und 5b an unserer Schule. Im Rahmen unserer Kennenlernwoche vom 18. bis 22. August haben die neuen Fünftklässler einen aufregenden Tag im Outdoorcamp Hohenfelden verbracht.

              Nach einer kurzen Wanderung zum Camp stand der Teamgeist im Vordergrund: Bei spannenden Teamspielen und kniffligen Aufgaben lernten sich die Klassen besser kennen. Ein ganz besonderes Highlight war die Floßbau-Challenge. In Gruppen zu je 8 Schülern bauten die Schülerinnen und Schüler ein Floß aus Regenfässern, Seilen, Holzlatten und Spanngurten. Beim anschließenden Floßrennen konnten die Teams ihre Baukünste unter Beweis stellen und erleben, wie gut ihre Konstruktionen tatsächlich hielten.

              Am Nachmittag kamen auch die Eltern und Fachlehrer dazu. Beim gemeinsamen Grillen konnte sich die gesamte Schulgemeinschaft kennenlernen und den Tag in lockerer Atmosphäre ausklingen lassen.

              Wir freuen uns auf ein spannendes Schuljahr mit unseren neuen Fünftklässlern!

            • Zirkus-Jahresabschlussprojekt der Kolibris

            • Am 13. Juni fand das traditionelle Jahresabschlussprojekt der Arbeitsgemeinschaft Zirkus in der Zirkusscheune von Frau Damm in Gutendorf statt – ein Tag voller Kreativität, Bewegung und Gemeinschaft, der allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben wird.

              Mit viel Elan pfeilten die Kolibris gemeinsam mit ihren Trainern an der Präsentation einer Aufführung für die Vernissage zur Kunstausstellung unserer Schule. 

              Ein besonderes Erlebnis bot die anschließende Kreativrunde. An verschiedenen Stationen – auf Matten, an Kletterstangen, Trapezen, am Vertikaltuch und am Aerial Ring – entwickelten die Teilnehmenden in Partnerarbeit spannende akrobatische Bilder. Hier waren Körpergefühl, Vertrauen und Kreativität gleichermaßen gefragt.

              Auch für gemeinsame Spiele, freies Üben und Entspannunggab es Zeit. – ein willkommener Ausgleich, der für einefröhliche Stimmung sorgte.

              Den gelungenen Abschluss bildete ein gemeinsames Grillen, bei dem sich alle stärken und den Tag gemütlich ausklingen lassen konnten.

              Ein herzliches Dankeschön geht an alle Unterstützerinnen und Unterstützer, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben – insbesondere an Franzi, Jessy, Herrn Damm und Frau Margon. (A. Damm)

               

            • „Goethe, Coudray und wir“ – Ein Kunstprojekt der besonderen Art

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              Im Rahmen der Begabtenförderung im Fach Kunst hat die Klosterbergschule ein außergewöhnliches Projekt ins Leben gerufen, das kreative Talente in besonderer Weise fördert und sichtbar macht. Eine altersgemischte Gruppe kunstbegeisterter Schüler:innen hat sich in diesem Schuljahr intensiv mit dem Thema Goethe und Coudray auseinandergesetzt – zwei Persönlichkeiten, die nicht nur die Stadt Weimar, sondern auch das kulturelle Selbstverständnis der Region geprägt haben.

              In enger Zusammenarbeit mit dem slowakischen Künstler Helmut Bistika, Frau Carmen Schreiber und der Bauhaus-Universität Weimar entstand ein beeindruckendes Gemeinschaftsprojekt, das künstlerisches Arbeiten, kulturelle Bildung und internationale Kooperation vereint.

              Die entstandenen Werke reichen von Zeichnungen und Skulpturen bis hin zu installativen Arbeiten und multimedialen Ausdrucksformen. Besonders hervorzuheben ist das gemeinsame Projekt mit Helmut Bistika, das die Perspektiven der jungen Künstler:innen mit professioneller Erfahrung und künstlerischem Tiefgang verbindet.

              Bad Berka, wo das Themenjahr rund um Goethe und Coudray 2025 eine besondere Rolle spielt, diente als inhaltlicher Ausgangspunkt für die kreative Auseinandersetzung. Die Ergebnisse wurden in Weimar öffentlich präsentiert – an verschiedenen Orten sichtbar, überraschend und inspirierend. Die Reaktionen der Besucher:innen reichten von staunend bis begeistert – ein großartiger Erfolg für alle Beteiligten!

              Wir sind stolz auf die kreativen Leistungen unserer Schüler:innen und danken allen Kooperationspartner:innen, die dieses Projekt möglich gemacht haben.

            • Besuch der Klasse 9a in der Gedenkstätte Buchenwald

            • Am 16. Mai haben wir, die Klasse 9a, zusammen mit unseren Lehrkräften Frau Passarge und Frau Roloff die Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar besucht. Dieser Tag war für uns alle sehr eindrücklich und bewegend, weil wir viel über die Verbrechen der Nationalsozialisten gelernt haben – nicht nur aus dem Geschichtsbuch, sondern direkt an einem Ort, an dem diese Geschichte passiert ist.

              Bei einer Führung über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers erfuhren wir, wie brutal und unmenschlich die Häftlinge dort behandelt wurden. Viele von uns waren schockiert über das, was ihnen dort angetan wurde: Hunger, Gewalt, Zwangsarbeit, medizinische Experimente und Massenmord. Besonders der Besuch der ehemaligen Lagereinrichtungen, wie der Arrestzellen oder des Krematoriums, hat uns sehr nachdenklich gemacht.

              Es war erschreckend, das alles so direkt zu sehen. Uns wurde bewusst, wie wichtig es ist, diese Geschichte nicht zu vergessen. Die Gedenkstätte ist kein normaler Lernort – sie ist ein Ort der Erinnerung und auch eine Warnung. Wir haben verstanden, dass wir heute die Verantwortung tragen, dass so etwas nie wieder passiert.

              Gerade in einer Zeit, in der es wieder Hass, Rassismus und Ausgrenzung gibt, ist es wichtig, Orte wie Buchenwald zu besuchen. Nur wenn wir die Vergangenheit kennen, können wir aus ihr lernen.

              Der Tag in Buchenwald war zwar anstrengend und emotional, aber auch sehr wertvoll. Viele von uns haben danach noch lange über das Gesehene und Gehörte nachgedacht. Es war eine Erfahrung, die wir so schnell nicht vergessen werden.

      • Kontakt

        • Klosterbergschule Bad Berka
        • 036458/5760
        • Friedensplatz 13
          99438 Bad Berka
          Germany
        • Sparkasse Mittelthüringen
          DE41 8205 1000 0163 1455 39
        • Beauftragter für den Datenschutz im Staatlichen Schulamt Mittelthüringen
          Telefon: 03643/ 884 173
          Fax: 03643/ 884 122
          E-Mail: datenschutz.mittelthueringen@schulamt.thueringen.de
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